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Paul Nemeth, Marc Biadacz, die CDU Sindelfingen und die Junge Union Sindelfingen spenden 500 Alltagsmasken an den Jugendgemeinderat

Der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Paul Nemeth, der Böblinger CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz sowie die CDU Sindelfingen und die Jungen Union Sindelfingen haben am Wochenende 500 Alltagsmasken an den Sindelfinger Jugendgemeinderat gespendet und überreicht. Hergestellt wurden die Masken, die in den nächsten Tagen zur Eindämmung der Corona-Pandemie an regionale Jugendeinrichtungen verteilt werden sollen, von der Sindelfinger Schneiderei Taseski.
Freuen sich über die Maskenübergabe im Herzen von Sindelfingen (von links): Marc Biadacz (CDU-Bundestagsabgeordneter Wahlkreis Böblingen), Tobias Ehret (Vorsitzender der Jungen Union Sindelfingen), Marica Taseski (Schneiderei Taseski), Tom Klotz (Vorsitzender JGR Sindelfingen), Walter Arnold (Stadtverbands-Vorsitzender CDU Sindelfingen), Emma Rebmann (JGR Sindelfingen), Gorgija Taseski (Schneiderei Taseski) und Paul Nemeth (CDU-Landtagsabgeordneter Wahlkries Böblingen-Sindelfingen-Schönbuch).

Alltagsmasken an Pflegeheime und Schulen hat die Familie Taseski schon zu Hunderten übergeben, jetzt werden die Masken aus der Familienschneiderei in der Lange Straße in Sindelfingen auch bald in den Jugendeinrichtungen der Stadt verteilt. Denn am Wochenende haben der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Paul Nemeth, der Böblinger CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Biadacz sowie die CDU Sindelfingen und die Jungen Union Sindelfingen 500 Alltagsmasken aus dem Hause Taseski an den Sindelfinger Jugendgemeinderat (JGR) gespendet. Der JGR will noch in dieser Woche entscheiden, wohin er die Masken verteilt. Klar ist, dass sie an Jugendeinrichtungen wie beispielsweise Jugendhäuser gehen werden. „Wir freuen uns, dabei helfen zu können, dass immer mehr Menschen eine Alltagsmaske zur Verfügung haben“, sagt die Seniorchefin der Schneiderei, Marika Taseski, die die Masken mit drei anderen Helferinnen derzeit im Akkord produziert. Für den Böblinger CDU-Landtagsabgeordneten Paul Nemeth und Mit-Initiator der Maskenspende an den Sindelfinger Jugendgemeinderat ist das Tragen von Alltagsmasken derzeit eine zentrale Maßnahme zur Eindämmung der Corona-Pandemie. „Masken sind ein wichtiger Schutz gegen die Ausbreitung des Coronavirus und müssen in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens konsequent von Leuten allen Alters getragen werden. Denn nur mit Hilfe der schwäbischen Tugenden Disziplin und Ordnung gelingt es uns, das Virus dauerhaft in den Griff zu bekommen. Ausschließlich so erreichen wir gemeinsam, dass die derzeit geltenden Corona-Maßnahmen auf vielen Gebieten wieder gelockert werden können“, so Nemeth. Auch für den Böblinger CDU-Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz spielen die Alltagsmasken im Kampf gegen die Epidemie eine zentrale Rolle. „Die Masken sind ein grundlegender Teil der AHA-Strategie. Dabei steht das erste A für Abstand, das H für Hygiene und das zweite A für Alltagsmaske“, macht der Mit-Initiator der Maskenspende deutlich und ergänzt: „Wenn alle Menschen diese drei Punkte befolgen, steigen die Chancen auf einen positiven Verlauf der Corona-Pandemie täglich an.“ Auch der CDU-Stadtverband Sindelfingen und die Junge Union Sindelfingen sehen in der Maskenspende an den Jugendgemeinderat eine wichtige Unterstützung im Kampf gegen Corona. „Wir stehen hinter der Maskenpflicht und wissen die 500 Masken beim JGR in guten Händen für eine sinnvolle Weiterverteilung“, sagt der Stadtverbands-Vorsitzende Walter Arnold. Für den Vorsitzenden der Jungen Union Sindelfingen, Tobias Ehret, ist es entscheidend, dass auch die Sindelfinger Jugendlichen ausreichend mit Masken ausgestattet werden. „Dafür sind Aktionen wie diese ganz wichtig“, so Ehret. Ganz ähnlich sehen das die beiden Sindelfinger Jugendgemeinderäte Tom Klotz und Emma Rebmann. „Es ist super, dass wir durch die Maskenspende jetzt die Möglichkeit haben, vielen Jugendliche für einen besseren Corona-Schutz eine Alltagsmaske überreichen zu können“, macht JGR-Vorstand Tom Klotz deutlich. „Viele Jugendliche kommen über ihr Elternhaus nicht an eine Maske ran, sind aber viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Da ist es prima, dass wir in solchen Fällen jetzt Alltagsmasken übergeben können“, ergänzt Emma Rebmann. In dieser Woche möchte der Sindelfinger Jugendgemeinderat entscheiden, an welche Jugendeinrichtungen die 500 Masken zur Verteilung übergeben werden.

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