Für uns ist nicht nur heute #Weltfrauentag, sondern 3️⃣6️⃣5️⃣ Tage im Jahr❗
Der Kampf für Gleichberechtigung muss weltweit geführt werden.
In diesem Jahr lautet das Thema der Vereinten Nationen zum Internationalen Frauentag „Each for Equal". Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist ein universelles Menschenrecht.
Wir denken heute besonders an die mutigen Frauen im Iran, die für Freiheit, Gleichberechtigung und Toleranz auf die Straßen gehen und somit ihr Leben riskieren. Sie brauchen unsere Unterstützung und unsere Solidarität.
Die Weiße Rose ist zu einem Symbol des mutigen Widerstands gegen das grauenvolle Regime der Nationalsozialisten geworden. Was viele von uns heute als selbstverständlich erachten, haben die Geschwister Scholl vor 80 Jahren mit ihrem Leben bezahlt. Sophie und Hans Scholl waren Teil der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ und haben mit Flugblättern auf die schrecklichen Verbrechen der Nationalsozialisten aufmerksam gemacht. Sie haben sich mit ihrem ganzen Mut gegen die Diktatur des Nationalsozialismus gestellt!
Diese aufopferungsvolle Menschlichkeit darf nie vergessen werden! 🕯️🕊️
Das von Minister Robert Habeck geplante Verbot von Öl- und Gasheizungen geht völlig an der Realität vorbei. Statt Verboten und neuen finanziellen Belastungen braucht es kluge Anreize. Leider setzen die Bundesgrünen hier nicht auf Technologieoffenheit und Innovation. Gerade in dieser schwierigen Zeit brauchen wir aber pragmatische Lösungen!
Das Verbrenner-Aus für Neuwagen ab 2035 gefährdet den Wohlstand sowie die Innovationsfähigkeit in unserem Land!
Auf Druck der Union hin hat sich die 🚦-Regierung in Berlin endlich dazu durchgerungen, auch kleinen und mittleren Unternehmen, die mit Öl oder Pellets heizen, finanzielle Hilfen zuzusichern. Wir dürfen vor allem den Mittelstand und das Handwerk nicht in der Kälte stehen lassen. Dafür setzen wir uns mit Nachdruck ein!
Zumeldung vom 31. Januar 2023 zur Pressemitteilung des Interessenverbandes Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn.
Dr. Matthias Miller, Landtagsabgeordneter der CDU für den Wahlkreis Böblingen, erklärt zur Pressemitteilung des Interessensverbandes Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn:
„Der Ausbau der Gäubahn und insbesondere der Bau des neuen Pfaffensteigtunnels sind eine große Chance für den Schienenverkehr im Landkreis Böblingen und ganz Baden-Württemberg. Diese müssen wir nutzen.
Ich trete dafür ein, dass rasch die notwenigen Planungsbeschlüsse getroffen werden. Dabei ist der Fernverkehrshalt in Böblingen bei allen Überlegungen beizubehalten.
Durch den Pfaffensteigtunnel wird es ermöglicht, künftig den Flughafen mit der Bahn in nur sieben Minuten von Böblingen aus zu erreichen. Vom Flughafen soll die Gäubahn weiter zum unterirdischen Stuttgarter Hauptbahnhof fahren. Gleichzeitig ist am Flughafen auch ein Umstieg in den Fernverkehr über die Schnellfahrstrecke Richtung Ulm und München möglich.
Die technisch notwendige Kappung der Gäubahn ist so kurz wie möglich zu halten. Ich begrüße es, dass in einem externen Gutachten alle Möglichkeiten zur bestmöglichen Anbindung der Gäubahn an den Stuttgarter Hauptbahnhof während des Baus des Pfaffensteigtunnels geprüft werden sollen. Sämtliche Varianten gilt es ergebnisoffen zu betrachten.“
Die CDU Maichingen trauert um ihr langjähriges Vorstandsmitglied Dr. Franz Werkmeister, der am 10. Januar 2023 im Alter von 85 Jahren von uns gegangen ist.
Seit seinem Entritt in die CDU im Jahre 1996 war Dr. Werkmeister bis 2022 Mitglied des Vorstands, davon die letzten 20 Jahre als Schriftführer und Pressebeauftragter. Von 2007-2009 gehörte er auch dem Ortschaftsrat Maichingen an. Das Engagement für die Grundsätze und Ziele der CDU war ein Wesensmerkmal von Dr. Werkmeister. Er hat sich in all den Jahren in selbstloser Weise durch aktive Mitarbeit nicht nur parteiintern in den Vorstandsgremien sondern auch bei den öffentlichen Aktivitäten und Veranstaltungen für die Belange des Ortsverbandes eingesetzt. Er hat somit in den letzten 25 Jahren die Entwicklung der CDU Maichingen entscheidend mitgeprägt.
Politisches und kirchliches Engagement waren für ihn kein Widerspruch. Die Kraft für seinen jahrzehntelangen Einsatz schöpfte Dr. Werkmeister aus seiner religiösen Glaubenserfahrung, die auch im Engagement in der Katholischen Kirchengemeinde St. Anna Maichingen sichtbar wurde.
Für sein selbstloses Wirken im CDU Ortsverband wurde Dr. Franz Werkmeister im Jahre 2021 für 25 Jahre Mitgliedschaft in der CDU geehrt. Für diesen Dienst für die Gemeinschaft möchten wir ihm herzlich danken. Wir werden ihn sehr vermissen.
Seiner Frau und den Familienangehörigen gilt unsere tief empfundene Anteilnahme.
Die CDU Maichingen wird Dr. Franz Werkmeister in ehrendem Gedenken behalten.
Für den Vorstand
Dr. Michael Ciesla Rainer Steimann
Vorsitzender Ehrenvorsitzender
Besonders am heutigen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus bekennen wir uns dazu, die Erinnerungen an die schrecklichen Verbrechen während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wach zu halten. Vor 78 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau befreit und damit ein unfassbares Grauen beendet.
In der heutigen Zeit ist es unsere Aufgabe als Gesellschaft dafür einzustehen, dass Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit in unserer Mitte keinen Platz haben. Wir treten aller Form von Ausgrenzung entschieden entgegen und schützen die Würde des Menschen mit allen Mitteln. Nur auf diesem Wege können wir unserer historischen Verantwortung gerecht werden und eine gute Zukunft für alle ermöglichen.
In diesem Jahr erinnert der Deutsche Bundestag zum ersten Mal an verfolgte sexuelle Minderheiten.
Pressemitteilung vom 13. Januar 2023.
Die Entwicklungen im Bereich künstliche Intelligenz (KI) schreiten in den vergangenen Jahren mit einem rasanten Tempo voran. Immer mehr Anwendungen basierend auf KI-Technologie können von Unternehmen und Einzelpersonen genutzt und ausprobiert werden.
Dazu zählt seit November 2022 auch der Chatbot „ChatGPT“ des US-amerikanischen Unternehmen OpenAI. Bei diesem Prototyp handelt es sich um ein textbasierten Dialogsystem, welches verwendet werden kann, um natürliche Sprachprozesse wie Textgenerierung und Textkomplettierung durchzuführen.
Der CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Matthias Miller sieht für die Wirtschaft in Baden-Württemberg in entsprechenden KI-Anwendungen große Chancen: „Die Nutzung von KI-Anwendungen ermöglicht es Unternehmen, Prozesse zu automatisieren und effizierter zu gestalten. Gleichzeitig sind Risiken zu bedenken, die noch nicht vollständig bekannt sind. Um unsere Wettbewerbsfähigkeit in Baden-Württemberg zu erhalten, müssen wir uns deshalb frühzeitig mit den Potentialen und Limitationen entsprechender Software beschäftigen.“
Aus diesem Grund reichte der Böblinger Abgeordnete Dr. Miller eine Kleine Anfrage an dem Wirtschaftsministerium ein. In sieben Fragen erkundigt er sich unter anderem auch über mögliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, Förderprogramme des Landes und aktuell geltende Vorschriften. Das Besondere der parlamentarischen Initiative: Die Fragen sowie die Begründung wurden im Wesentlichen vom Sprachmodell ChatGPT selbst verfasst.
„Nur Sekunden nach der Eingabe, Fragen zu den Chancen und Risiken von KI-Anwendungen wie ChatGPT für die Wirtschaft in Baden-Württemberg zu verfassen, formulierte der Chatbot die vorliegende Anfrage. Nur in Details musste diese noch abgepasst werden“, erklärt Dr. Matthias Miller, „allein dieses Beispiel zeigt Möglichkeiten, welche im Bereich der künstlichen Intelligenz stecken. Diese Fortschritte werden unsere Arbeitswelt in den kommenden Jahren prägen. Darauf müssen wir uns bereits heute vorbereiten. Deshalb bin ich gespannt auf die Antworten aus dem Wirtschaftsministerium.
Pressemitteilung vom 12. Januar 2023.
Seit seiner Wahl 2021 in den Landtag von Baden-Württemberg hat sich der CDU-Abgeordnete Dr. Matthias Miller das Ziel gesetzt, alle Funklöcher im Kreis Böblingen zu schließen. „Funklöcher und Verbindungsabbrüche sind ein großes Ärgernis. Eine flächendeckende Mobilfunkversorgung stellt einen essentiellen Standortfaktor für unsere Region dar“, unterstreicht Dr. Miller, „wir müssen bei diesem Thema zügig vorankommen.“
Um dieses Ziel zu erreichen, rief er in den vergangenen Monaten mehrmals die Bürgerinnen und Bürger auf, Funklöcher im Landkreis Böblingen direkt an ihn zu melden. „Rund 40 konkrete Standorte von Funklöchern aus dem Landkreis Böblingen und Umgebung konnten wir so an das Innenministerium weitergeben“, so der Abgeordnete, der selbst Mitglied im für Digitalisierung zuständigen Innenausschuss des Landtags ist. Die Antwort des Innenministeriums liegt nun vor und beleuchtet die einzelne Funklöcher. Für eine Reihe an Standorten steht bereits der Ausbau der Mobilfunknetze unmittelbar an. „Gut so. Im nächsten Schritt gilt es, an allen übrigen Stellen mit den Mobilfunkanbietern und weiteren Akteure konkrete Pläne für den Ausbau des Netzes und die Errichtung neuer Mobilfunkmasten zu erarbeiten“, ist für Dr. Matthias Miller wichtig, „ich bleibe auch im Jahr 2023 weiter dran. Auch weiterhin können Sie mir per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! die Standorte von Funklöchern mitteilen. Diesen nehmen wir uns ebenfalls an.“